"Liebe ist nicht das was man erwartet zu bekommen, sondern das was man bereit ist zu geben".

Probleme jeder Art sind eine Belastung und eine Einschränkung der Lebensqualität. Gespräche und Therapie helfen dabei Probleme beim Namen zu nennen und greifbar zu machen.

Ein erster Kontakt

In einem Erstgespräch lernen wir uns kennen. Die persönliche Ebene ist wichtig, Sie sollen sich wohl und aufgehoben fühlen. Wir besprechen Ihr Anliegen und legen gemeinsam mögliche Ziele und Vorgehensweisen fest. Bis zum zweiten Termin können sich beide Parteien überlegen, ob die weitere Zusammenarbeit gewünscht und möglich ist.

In einem nächsten Schritt werden Lösungsmöglichkeiten gesucht, entsprechende Handlungsschritte eingeleitet, trainiert und gefestigt.

Beratungs- /Therapiebeginn

Anhand eines Fragebogens können wichtige Informationen über die Ursprungsfamilie und Vergangenheit gemacht werden, die sonst in Einzelsitzungen erarbeitet werden müssen. Sitzungen nach Vereinbarung in der Regel alle zwei Wochen. In der Kennenlernphase finden wenn möglich wöchentliche Gespräche statt. Zwischen den Gesprächen wird mit „Hausaufgaben“ gearbeitet.

Die Unabhängigkeit des Klienten von der Therapeutin wird von Anfang an gefördert.

Die Anzahl Sitzungen

Die Anzahl der Sitzungen richtet sich nach dem individuellen Bedarf.

Einzelgespräche dauern in der Regel 60 Minuten.
Paar- oder Familiengespräche dauern in der Regel 90 Minuten.

Informationen über anfallende Kosten

Auch wenn die Systemische Beratung/Therapie wissenschaftlich vielfach nachgewiesen wurde, in der Regel von der Krankenkasse nicht anerkannt.

 

Ihre Vorteile als Selbstzahler/in

  • Sie werden weder bei der Krankenkasse, noch beim Jugendamt „aktenkundig“.
  • Als Systemische Beraterin/Therapeutin unterliege ich selbstverständlich der Schweigepflicht.
  • Keine langwierigen Gutachten zur Kostenübernahme.
  • Keine bürokratischen Vorschriften zum anzuwendenden Verfahren.
  • Sie bestimmen, wie oft und wie lange unsere Zusammenarbeit dauert.
  • Aktennotizen werden „auch bei nicht Kassenpatienten“ so abgelegt, dass keine Rückschlüsse auf Klienten gemacht werden können.
  • Kurze Wartezeiten.
  • Im Normalfall begleichen die Klienten die Sitzungen bar.